Wer heute etwas auf sich hält, der macht in etwas – in Aktien, Immobilien oder Antiquitäten. Ich mache in Papier. Was sich im ersten Moment anhört, als gehöre es hinter die geschlossene Badezimmertür, ist eigentlich eine ziemlich saubere Angelegenheit. Und es gibt sogar Anleitungen dafür! In der Zeitschrift made
in paper finden sich zum Beispiel jede Menge Ideen, was man in, mit und aus Papier so alles machen kann…Tatsächlich ist Papier eines der vielfältigsten Materialien, das ich kenne. Nicht nur, dass es ganz unterschiedliche Papiersorten gibt, Papier lässt sich auch auf jede mögliche Art und Weise bearbeiten: schneiden, kleben, falzen, reißen, nähen, stanzen, biegen, prägen, flechten, bemalen, beschreiben, bestempeln, bedrucken…
in paper finden sich zum Beispiel jede Menge Ideen, was man in, mit und aus Papier so alles machen kann…Tatsächlich ist Papier eines der vielfältigsten Materialien, das ich kenne. Nicht nur, dass es ganz unterschiedliche Papiersorten gibt, Papier lässt sich auch auf jede mögliche Art und Weise bearbeiten: schneiden, kleben, falzen, reißen, nähen, stanzen, biegen, prägen, flechten, bemalen, beschreiben, bestempeln, bedrucken…
Weil es eigentlich nichts gibt, was Papier nicht kann, ist es auch in Sachen Wohnaccessoires eine ideale Besetzung. Ruckzuck lassen sich hübsche Körbe flechten, Stifteboxen falten oder Wandbilder stanzen. Bei so vielen Möglichkeiten ist es gut, dass es Zeitschriften gibt, die einem helfen, das richtige Projekt zu finden und ganz genau zeigen, wie es geht.
Und wer sich zwischendurch gefragt hat, warum der
Kerzenständer auf meinen Bildern so in Schieflage geraten ist, der hat
verstanden: Papier ist eben mehr als man denkt. In diesem Sinne, fröhliches
Machen!
*mit freundlicher Unterstützung vom OZ-Verlag
Sabine S.
Gratulation! 🙂
Und sei lieb gegrüßt von
Saine aus WO(rms)